"The man at table 17 is a witch. I know that with absolute certainty. I know it as certainly as I know who I am. Or no, scratch that. I'm a lot more certain about the man being a witch than about almost anything concerning myself. After all, the question of what I am – and what is wrong with me – has baffled many a person cleverer than myself." A story both modern and magical.
"Faith Meredith is scared. That, in itself, is an unusual occurrence, because it's not often that Faith Meredith is afraid of anything. That's the first unusual aspect about this entire situation. The second unusual aspect is what has her afraid – or rather, who." A look at what life could have looked like for Faith Meredith if Jem Blythe hadn't escaped the German POW camp.
Eine Kollektion verschiedenster Drabbles, oder: mein Versuch, kurze Augenblicke und Momente noch ein wenig länger festzuhalten.
"Das kühle Wasser hilft ein bisschen gegen den fiesen Geschmack in meinem Mund. 'Ich auch', höre ich dann Alice sagen und der fiese Geschmack kommt mit voller Wucht zurück."
"Vielleicht war das der Moment, in dem er begann, ihr so etwas wie Interesse entgegenzubringen, weil ihre Haare zwar rot waren, aber nicht Weasleyrot und weil sie zwar eine Gryffindor war, aber wenigstens keine so Offensichtliche."
"Als Molly sich umdreht, steht James Potter neben dem Mädchen, dieser Lily, und sie lacht, dann zieht er sie zur Tanzfläche und sie tanzt so perfekt wie sie lacht. Es ist ein bisschen wie eine bessere Form von sich selbst zu beobachten, findet Molly."
"Sie muss, sie weiß das, aber sie will es lieber morgen als heute machen und am liebsten natürlich überhaupt nicht, aber das geht nicht, weil es ja nie nach ihr geht, und im Moment findet sie das Leben einfach nur ungerecht."
"'Was macht ihr da', erkundigt sich plötzlich eine Stimme. 'Ich weiß es nicht so genau', erwidere ich leise, 'anscheinend schreiben wir eine Liste.' 'Eine Liste…', ich kann beinahe sehen, wie James sich innerlich am Kopf kratzt."
"Denn diese simple Blatt Pergament, dessen Inhalt noch nicht einmal besonders geistreich oder klug ist, löst in mir etwas aus. Etwas schönes, goldenes, wertvolles. Die Erinnerung an vergangene Tage."
"Weihnachten des Jahre 1979. Kein weißes Weihnachten, aber dafür klirrend kalt. Im gemütlichen Wohnzimmer des Hauses in Godric's Hollow, in dem unsere Geschichte spielt, war es dagegen ebenso warm wie es still war."
Es gibt wohl nur zwei Dinge, die James Potter fehlen. 'Ewiger Ruhm' wäre das eine. Lily Evans, das andere. Er ist fest entschlossen, beides zu bekommen. Und wenn er es gleichzeitig gewinnen kann – um so besser.
"'Keine faulen Tricks, also? Keine Wette, keine Mutprobe, kein "nänä, reingefallen", sobald ich zusage' Misstrauisch beäugte James sein Gegenüber. 'Keine Tricks. Du hast mein Ehrenwort.'"
"Manchmal, wenn er alleine und deprimiert ist und es draußen regnet und die Welt Ton in Ton, grau in grau, ist, dann erlaubt er sich, sich zu fragen, wie es wohl wäre, sie zu küssen, zu halten, ihr zu sagen, dass er sie liebt."
"'Woran denkst du', fragt Lily und James grinst noch breiter. Sie ist immer schon zu neugierig gewesen. 'An unseren ersten Kuss', antwortet er und an ihrem Lächeln sieht er, dass sie sich auch erinnert."
"Ich halte Lily die Blume hin und sie greift danach, beinahe aus Reflex. 'Petunia', sie sieht aus, als wolle sie mehr sagen, schweigt dann aber. Worte sind nicht nötig. Ich weiß, was sie sagen will."
"Jane wandte sich an ihrem Mann: 'Was hältst du von ihr' 'Scheint doch ganz nett zu sein', erwiderte Harold vage, wohl wissend, dass Jane sich in den paar Sekunden ihre eigene Meinung über Lily Evans gebildet hatte."
Lily Evans ist die Perfektion auf zwei Beinen, darin sind sich alle einig. Doch auch Perfektion ist keine Garantie für ein problemloses Leben. Und Lily muss sich dem wohl größten Problem überhaupt stellen…
Als James Potters verwitweter Vater ihm eröffnet, dass er wieder heiraten wird, zudem eine Muggel mit zwei Töchtern, ist James geschockt. Das ändert sich, als er erfährt, WEN er da als Stiefschwester vorgesetzt bekommt.
Weißt du eigentlich, dass ich alles für dich tun würde? Ich würde für dich sterben, wenn das irgendeinen Nutzen hätte. Aber ich weiß nicht mehr, wie lange ich das hier noch aushalte, bevor ich zerbreche.
"Es gibt keine zurechnungsfähigen Menschen in Azkaban. Auch ich bin es nicht. Schon lange nicht mehr. Bin ich es je gewesen? Ich muss gestehen: Ich weiß es nicht."